Domina Dshuna Divine

17.10.2013 | Von: Max | | Kategorie: Lady Portait

Domina Dshuna Divine ist wahrlich eine Femme Fatale. Mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung zieht sie jedes männliche Subjekt in ihren Bann und spielt mit ihm. Ob sie dem Sklaven Schmerzen zufügt oder einfach seine hilflose Auslieferung genießt, Herrin Dshuna – in ihrer ganzen Erscheinung ist eine echte Göttin. Schon Ende der 90er Jahren besuchte Dshuna Divine als eigenwillige Individualistin ihre erste Fetisch-Party und entdeckte ihre Vorliebe für Korsetts, Stiefel und vor allem Leder.

Sie genoss es, eine Welt hinter der Kulisse des “Normalen” zu entdecken, Menschen kennen zu lernen, welche wie sie, auch nicht in die Norm passen und dies zeigen und leben. Später im Jahr 2003 entschloss sie, den Schritt zu wagen, und fing an in Zürich als professionelle Domina zu arbeiten. Anfangs eher schüchtern und nur sporadisch tätig, entwickelte sich Dshuna Divine in den letzten Jahren zu einer angesehenen Domina und Fetisch-Diva mit außerordentlichem Charisma.

Im Frühjahr 2013 eröffnete sie als stolze Hausherrin ihr eigenes, privates Domizil Institut Divine in Winterthur-Töss (Zürich). Die Location ist der absolute Geheimtipp in der Schweiz. Der individuelle Stil der Räumlichkeiten, mit Liebe zum Detail eingerichtet, entführt in die persönliche Welt von Domina Dshuna Divine. Der Hauch von Nostalgie in Kombination mit hochwertigen Tools unterstreichen ihre Einzigartigkeit und das Streben nach Qualität.

Dieses Niveau findet man auch in ihren Sessions wieder. Als erfahrene Domina und ausgebildete Klinikerin hat sie ihr Wissen stets erweitert, sei es mit Kursen, Workshops oder auch autodidaktisch. Nebst praktischem Wissen und hervorragendem Equipment besitzt Dshuna Divine ein großes Einfühlungsvermögen und einem starken Charakter. Sie weiß den Sklaven zu führen und verfügt über effiziente Methoden, ihn zu erziehen.

Wer sie kennen gelernt hat, schätzt Domina Dshuna Divine als spontane, charismatische, sehr direkte und vor allem authentische Person. Sie ist eine freundliche und doch echte Sadistin mit viel Herz und eine Liebhaberin alter Schule. Sie genießt sie es, den High Heel Fetischisten zu kommandieren, den Flagellanten schlagkräftig zu erziehen, dem devoten Nichtsnutz Manieren beizubringen, oder dem reinen Masochisten seine Grenzen zu zeigen.
Sie ist Meisterin des Bondage und Suspension wie auch Praktikerin der Shibari-Disziplin, in welcher sie sich stetig weiterbildet. Darüber hinaus die bizarre Lust am Latex entdeckt, steckt diese Rubber-Diva mit Vergnügen das Subjekt in mehrschichtiges Gummi, lässt ihn gnadenlos in der Enge schwitzen und schickt ihn durch die Kontrolle der Verschlauchungen ins absolute Nirwana.

Im Frühling 2013 veröffentlichte Dshuna Divine ihren ersten Fetisch-Clip, welchen sie zusammen mit Ash’n Tray produzierte. “The Mainson” ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kreativen aus der Schweiz und sehr stilvoll gehalten. Zu ihrer Überraschung wird er sogar am Fetisch-Film Festival in Kiel am 30. Nov. 2013 im Wettbewerb gezeigt.

Nebenbei setzt sich Dshuna Divine als Vertreterin des Femdom, für die Förderung und Aufklärung von selbständigen Damen in diesem Gewerbe ein. Auch werden in Zukunft vereinzelte Kurse zu verschiedenen BDSM-Praktiken in ihrem Domizil angeboten. Frei nach ihrer Philosophie: “Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ (Zitat: Galileo Galilei)

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